We don't remember days, we remember moments
Der Himmel scheint hier viel näher als bei uns. Als müssste man nur die Hand ausstrecken
um den Mond zu berühren oder einige
Sterne zu pflücken. Kaum eine Nacht in
der man nicht die Milchstraße sieht.
Wie viele Stunden haben wir damit
verbracht einfach da zu stehen und so
lange in die Nacht zu starren bis uns
schwindelig wurde? Ich weiß es nicht
mehr. Aber ich weiß wie es sich anfühlt
am Strand zu liegen und mit dem
Rauschen der Wellen in den Ohren
durch andere Welten zu fliegen wärend
man in diese explosion aus Licht starrt.
Sterne zu pflücken. Kaum eine Nacht in
der man nicht die Milchstraße sieht.
Wie viele Stunden haben wir damit
verbracht einfach da zu stehen und so
lange in die Nacht zu starren bis uns
schwindelig wurde? Ich weiß es nicht
mehr. Aber ich weiß wie es sich anfühlt
am Strand zu liegen und mit dem
Rauschen der Wellen in den Ohren
durch andere Welten zu fliegen wärend
man in diese explosion aus Licht starrt.
Ein ganz normaler neuseeländischer Briefkasten.
Auch gesehen: Mikrowellen, Öfen, Fässer, Räder, Eisenbahnen,..
Bester Neuseeländischer Hund. Den Plan ihn einfach einzupacken haben wir immer noch nicht aufgegeben :)
Now I'm gonna tell my mama
That I'm a traveller
I'm gonna follow the sun
That I'm a traveller
I'm gonna follow the sun
'People don't really meet together any more, and if they don't meet, they won't grow' {Paulo Coelho} |
Der Augenblick ist eine Welle im umwandelbaren Meer der Zeit. |
Dort, wo man mit 'Das Übliche' begrüßt wird.
Wo man auch im Stockdustren alles findet, ohne ständig auf die Schautze zu fliegen.
Ein Ort, an dem man nach einer durchzechten Nacht mit einem herzlichen 'Meine Fresse siehst du fertig aus!' begrüßt wird.
Mit Menschen zusammen zu leben die mit einem lachen & weinen egal ob mit oder ohne Grund.
Dort, wo man mit voll aufgedrehter Musik, mit Gammelklamotten laut mitgrölend & tanzend die Wohnung putzen kann, ohne seltsame Blicke zu ernten.
Kaum zu glauben das sich hinter diesen Augen ein elender Satansbraten verbirgt. Einem dem man nie lange böse sein kann, wiel er einfach zum knutschen ist.
-> Not borne to share!<-
Ruhe nach dem Sturm |
Wir leben in einem Schloss aus Sand
Sandtänzerin |
Ready for St. Patricks Day
Uuuund da sieht man uns die 14 Std Schicht dann auch an.
Sand unter meinen Füßen, den Blick aufs Meer, die Berge im Rücken. |
Kampf dem Dreck! Dank intensieven putzens im Motel die Hände bandagiert
Küchenäffchen durch und durch :)
Good friends we found and good friends we lost.
“Not all those who wander are lost.”
Angriff der Killergnome
Die Welt wird stumm, Musik hämmert durch meinen Körper. Die Sonne auf den nackten Schultern schließe ich die Augen und fühle das Gewicht in meinen Händen. Alle Sorgen, Gedanken & Ideen verschwinden mit dem nächsten Atemzug. Ich habe keine Fragen und keine Antworten.
Langsam lasse ich meine Arme kreisen und der stärker werdende Zug fühlt sich großartig an. Ohne nachzudenken verselbsständingen sich meine Bewegungen.
Ich komme ins schleudern, kurz rudere ich mit den Armen, dann knallt der Apfel gegen mein Schienbein. Ich muss lachen, öffne die Augen und sehe Aneska über ihre Schnitzerei gebeugt neben mir in der Sonne sitzen. Das Leben ist schön.
Ich komme ins schleudern, kurz rudere ich mit den Armen, dann knallt der Apfel gegen mein Schienbein. Ich muss lachen, öffne die Augen und sehe Aneska über ihre Schnitzerei gebeugt neben mir in der Sonne sitzen. Das Leben ist schön.
“Why do you go away? So that you can come back. So that you can see
the place you came from with new eyes and extra colors. And the people
there see you differently, too. Coming back to where you started is not
the same as never leaving.”
*Terry Pratchett, A Hat full of sky
Tage am Strand
Nach dem großen Strum vor einigen Tagen sieht alles verändert aus. Nichts mehr zu sehen von großen Steinen, Felsen oder Kies. Der grobe schwarze Sand erstreckt sich soweit das Auge reicht. Die Wellen kommen gemütlich, fast träge angerollt um knapp vor dem Ufer mit gewalt zu brechen. Die aufschäumende Gischt bildet einen feinen Nebel und obwohl oder vllt grade weil die Sonne strahlt, sieht alles etwas unwirklich aus.
100 m von mir entfernt liegt ein toter Sunfish im Sand. Zu lebzeite war er wohl ein ganz schön gruseliger Vertreter der Meeresbewohner, nun wird er schon seit über einer Woche von den Wellen immer wieder an den Strand geworfen.
Es scheint fast, als wolle das Meer mit seinen Toten nichts zu tun haben.
Mich beschleicht das ungute Gefühl an etwas erinnert zu werden.
Bester Yogaplatz der Welt. Den Begen und der Sonne zugewannt, das Meeresrauschen in den Ohren und ein hervorragendes Soundsysthem mit dem man den ganzen Garten beschallen kann :)
At least, we got free.
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